Chaos, Vergewaltigungen, Tod und Anarchie...
... in New Orleans nach dem Hurricane "Katrina"
(...) "Wenn die Sicherheitskräfte im Normalfall abgezogen würden, hätte man innerhalb kürzester Zeit marodierende Banden in der Stadt, die genauso reagieren würden wie jetzt auch." Dabei gehe es um Bevölkerungskreise, "die vorher auch nicht in der Gesellschaft integriert waren".
In vielen Städten der USA gebe es Slums, in denen Menschen "zum Teil auf einem materiellen und technologischen Niveau wie in der Dritten Welt" lebten. "Das lässt die amerikanische Gesellschaft zu und deswegen ist es durchaus plausibel, dass es unter bestimmten krisenhaften Zuständen zu solchen Exzessen kommen kann."
Zitat vom schweizer Soziologen Heinrich Yberg, John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien, Freie Universität Berlin
(...) "Wenn die Sicherheitskräfte im Normalfall abgezogen würden, hätte man innerhalb kürzester Zeit marodierende Banden in der Stadt, die genauso reagieren würden wie jetzt auch." Dabei gehe es um Bevölkerungskreise, "die vorher auch nicht in der Gesellschaft integriert waren".
In vielen Städten der USA gebe es Slums, in denen Menschen "zum Teil auf einem materiellen und technologischen Niveau wie in der Dritten Welt" lebten. "Das lässt die amerikanische Gesellschaft zu und deswegen ist es durchaus plausibel, dass es unter bestimmten krisenhaften Zuständen zu solchen Exzessen kommen kann."
Zitat vom schweizer Soziologen Heinrich Yberg, John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien, Freie Universität Berlin
<< Home